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Post by elanor on Feb 6, 2011 21:41:03 GMT 1
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Post by reut on Feb 7, 2011 9:47:18 GMT 1
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Post by reut on Feb 7, 2011 9:49:49 GMT 1
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Post by reut on Feb 7, 2011 9:51:13 GMT 1
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Post by pianomaya on Feb 14, 2011 14:54:41 GMT 1
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Post by Nadin on Feb 16, 2011 19:56:14 GMT 1
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Post by ewa on Feb 16, 2011 23:51:58 GMT 1
Thank you so much! Great interview!  |
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Post by lutz on Feb 17, 2011 2:00:02 GMT 1
Great Interview! Thank you so much  I never expected we would be THAT lucky THAT soon ;D |
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Post by stephanie2006 on Feb 17, 2011 17:12:00 GMT 1
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Post by melisande71 on Feb 17, 2011 17:59:24 GMT 1
Thanks ! (he is thinking about his retraining ) |
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Post by pia on Feb 17, 2011 20:00:33 GMT 1
OMG!  |
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Post by marni on Feb 18, 2011 17:50:43 GMT 1
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Post by stephanie2006 on Feb 20, 2011 9:44:23 GMT 1
Short report in "Sonntag" about AOI St. Moritz
Etwas mollig ist Kim Wilde schon geworden, aber von ihrem Temperament hat sie nichts verloren: Am Art on Ice in St. Moritz rockte sie wie in ihren wildesten Zeiten! Mit «Kids in America» und «You Came» holte die «Bardot des Pop» in den 80ern die Jugend ab. Dann legte sie als Muttereine zehn Jahre dauernde Pause ein. Sie wurde Landschaftsgärtnerin, schrieb Bücher und moderierte TV-Sendungen. Jetzt ist die 50-Jährige mit«Come Out and Play» zurück auf der Bühne. Und begeisterte das St. Moritzer VIP-Publikum (Show und Dinner: 1200 Franken pro Person). Zum Open-Air-Schaulaufen der Eisstars trug sie ihre Erfolgssongswie «For Ever Young» oder «Cambodia» vor. Kälte und Höhe setzten der blondenBritin zu. Keuchend lobte sie die Kür der Schweizer Europameisterin Sarah Meier: «Beautiful!»
Stéphan Lambiel dreht nicht nur auf dem Eis die schönsten Pirouetten, sondern auch auf der Tanzfläche: Der Ex-Weltmeister tanzte im VIP-Zelt von St. Moritz zu Kim Wildes Musik wie ein Derwisch. Wenn er sich nicht gerade an eine feingliedrige Partnerin schmiegte und sich schmusend durch die Menge wühlte. Seine Fröhlichkeit war ansteckend. Er lachte, scherzte und brachte Frauenherzen zum Schmelzen. Offenbar liebt der Pirouetten-König Süsses: Immer wieder zog es ihn zu den Dessertbuffets, wo er sich allerlei Köstlichkeiten auf den Teller türmte – um anschliessend die angehäuften Kalorien beim Tanzen wieder zu verbrennen.
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Post by reut on Feb 20, 2011 11:07:21 GMT 1
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Post by pianomaya on Feb 22, 2011 13:18:21 GMT 1
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